"Mitteilung" ist die Übersetzung für Kommunikation aus dem Lateinischen ins Deutsche…!

So einfach ist das.

Warum gibt es darüber dann einen Vortrag? Und wozu Kurse besuchen?

Ich kann mich doch mitteilen und ganz bestimmt ohne Gewalt!

Das zumindest dachte ich bis zu dem Zeitpunkt als ich gleich mehrere „Aha“-Erlebnisse hatte und somit der Beginn einer anderen Zeit für mich angebrochen ist.

Als mir klar wurde, wie eng Mitteilung und Gefühle zusammenhängen, wie oft wir uns schuldig fühlen, wenn wir etwas sagen oder nicht sagen, wie viele Interpretationen wir täglich machen, da erkannte ich, wie wichtig es ist, sich diesem Thema zu widmen.

Unsere Erziehung und Meinungen sowie die Erkenntnisse und das Wissen prägen unsere Art, zu denken und zu kommunizieren.

Dabei sind nur etwa 7% der tatsächlichen Worte ausschlaggebend. Einen viel höheren Anteil hat die nonverbale Sprache. Der Teil, in dem man überhaupt nicht spricht.

Sicher kennen Sie die Situation, gut vorbereitet in ein Gespräch zu gehen. Sie haben sich die Nächte um die Ohren geschlagen, womöglich alle Argumente aufgeschrieben und dann kam alles ganz anders…Warum das passiert und wie oft sich Fehleinschätzungen und Interpretationen zu einer Konfliktspirale entwickeln, soll bei meinen Kursen zur Sprache kommen.

Wie viel Stress könnte vermieden werden, wenn wir noch mal von vorne beginnen könnten, die Kommunikation als Instrument einzusetzen in der es möglich ist, friedlich und freundlich miteinander umzugehen.

Hierzu braucht es zunächst einen Überblick über die Zusammenhänge, welche Sie bei meinem Vortrag erfahren werden. Danach ist es möglich, einen 10-tägigen Kurs zu besuchen.

Jeden dritten Sonntag im Monat treffen wir uns, um das erlernet zu vertiefen, Spaß zu haben, zu lachen und zum gemeinsamen Austausch.

Viele tausend Jahre haben wir eine Herrschaftssprache erlernt wie „M.B Rosenberg“, ein sehr erfahrener Konfliktmoderator aus den USA, sie bezeichnet hat. Die Folgen erleben wir täglich.